Spaß in der Sonne zu haben ist großartig für eine schöne Zeit mit der Familie, für Ihre geistige Gesundheit und für die Versorgung mit dringend benötigtem Vitamin D. Aber die starken ultravioletten Strahlen der Sonne können ohne den richtigen Schutz schädlich sein.
Sonnencreme hilft, Ihre Haut vor der Sonne zu schützen, aber bei so vielen verschiedenen Produkten auf dem Markt kann es schwierig sein, zu wissen, was das Beste für Sie und Ihre Familie ist. Wir erklären die verschiedenen Arten von Sonnenschutzmitteln, welche Inhaltsstoffe von Sonnenschutzmitteln am sichersten sind und welche Inhaltsstoffe zu vermeiden sind, damit Sie sich darauf verlassen können, was Sie das ganze Jahr über auf Ihre Haut auftragen.
Wie wirkt Sonnencreme?
Sonnenschutzmittel enthalten Wirkstoffe, die Hautzellen vor der ultravioletten Strahlung der Sonne schützen, einschließlich UVB (die Strahlen, die Verbrennungen verursachen) und UVA (die Strahlen, die die Hautalterung verursachen), um Hautschäden zu verhindern, die zu Hautkrebs und Anzeichen führen können des Alterns. Sonnenschutzmittel arbeiten, indem sie entweder chemische oder physikalische Wirkstoffe – oder eine Kombination aus beidem – enthalten, um die Haut vor UV-Schäden zu schützen.
Welche Arten von Sonnenschutzmitteln gibt es?
Sonnenschutzmittel gibt es in Cremes, Lotionen, Gelen, Sprays, Sticks und vielen anderen einzigartigen Formeln. Zum größten Teil wirken Sprays, Lotionen und Cremes ungefähr gleich, wenn sie wie angegeben verwendet werden. Bei der Verwendung von Sprays sollte jedoch besonders darauf geachtet werden, dass Sie eine großzügige, gleichmäßige Schicht auf Ihre Haut auftragen.
Mineralische Sonnenschutzmittel (Sunblocker)
Mineralischer Sonnenschutz (auch Sunblocker genannt) sitzt auf der Hautoberfläche und wirkt als Schutzschild, der UV-Strahlen von der Haut weglenkt. Da mineralische Sonnenschutzmittel eine physikalische Barriere bilden, wirken sie sofort nach dem Auftragen und schützen sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlen.
Mineralische Sonnenschutzmittel müssen großzügig aufgetragen werden, um einen ausreichenden Schutz zu gewährleisten, neigen jedoch dazu, einen weißen Farbton zu haben. Die Tönung hilft Ihnen zu sehen, wo Sie die Sonnencreme aufgetragen haben und welche Stellen Sie möglicherweise übersehen haben. Da sie auf der Hautoberfläche sitzen, können mineralische Sonnenschutzmittel leicht verrieben, geschwitzt oder abgespült werden, sodass ein häufiges erneutes Auftragen erforderlich ist.
Mineralische Sonnenschutzmittel enthalten Nanopartikel, die nicht eingeatmet werden sollten, daher ist es am besten, Sprays und Puder zu vermeiden, um die Exposition der Lunge zu minimieren.
Chemische Sonnenschutzmittel
Chemische Sonnenschutzmittel werden von Ihrer Haut absorbiert und sitzen in den tieferen Schichten. Sie enthalten Inhaltsstoffe, die UV-Strahlen absorbieren und in Wärme umwandeln, um dann die Wärme von der Haut abzugeben.
Da UV-Strahlen tiefer in die Haut eindringen müssen, damit ein chemischer Sonnenschutz wirken kann, besteht die Gefahr, dass die Haut geschädigt oder bestehende braune Flecken verstärkt werden. Chemische Sonnenschutzmittel können auch die Poren verstopfen und für zu Akne neigende Haut problematisch sein.
Außerdem kann die wärmeabgebende Natur chemischer Sonnenschutzmittel ein Challenge sein, wenn Sie an Rosazea, empfindlicher Haut oder Hyperpigmentierung leiden (eine häufige Hauterkrankung, die einige Hautbereiche dunkler macht als andere).
Chemische Sonnenschutzmittel brauchen etwa 20 Minuten, um wirksam zu werden, daher ist es wichtig, im Voraus zu planen. Direkte Sonneneinstrahlung kann dazu führen, dass die Inhaltsstoffe chemischer Sonnenschutzmittel schneller aufgebraucht werden, daher muss die Anwendung bei direkter Sonneneinstrahlung häufiger erfolgen.
Sonnencreme vs. Sonnencreme: Was ist besser?
Sonnencreme und Sunblocker unterscheiden sich in der Art und Weise, wie sie Ihre Haut schützen, wie sie aufgetragen werden und welche Inhaltsstoffe sie enthalten. Beide Arten von Sonnenschutz haben ihre Vor- und Nachteile, aber Sonnencreme hat einen Vorteil, weil sie keine chemischen Inhaltsstoffe enthält, die Hautirritationen verursachen könnten. Wenn es um Sonnenschutz geht, gibt es kein Produkt, das für alle passt, daher ist es wichtig, ein paar Typen auszuprobieren, um herauszufinden, was für Ihren Hauttyp und Lebensstil am besten geeignet ist.
So wählen Sie den besten Sonnenschutz aus
Jeder hat individuelle Bedürfnisse, wenn es um Sonnencreme geht, aber wählen Sie unbedingt eine, die:
- Bietet Lichtschutzfaktor 30 oder höher
- Verfügt über einen Breitbandschutz (schützt sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlen)
- Ist wasserfest
- Ist für Ihre Haut und Ihr Aktivitätsniveau geeignet
Letztendlich ist der beste Sonnenschutz derjenige, den Sie tatsächlich verwenden werden, also wählen Sie die Methode, die für Sie am besten funktioniert.
Der beste Sonnenschutz für Ihr Gesicht
Sie können für Ihr Gesicht denselben Sonnenschutz verwenden, den Sie für Ihren Körper verwenden, aber es wird im Allgemeinen empfohlen, unterschiedliche Typen zu verwenden. Gesichts-Sonnenschutz wird oft mit verschiedenen Inhaltsstoffen formuliert, die sanfter zur Haut und besser für empfindliche Bereiche wie unter den Augen sind.
Der beste Sonnenschutz für empfindliche Haut
Da bestimmte Sonnenschutzmittel Trockenheit, Juckreiz und Pickel verursachen können, ist es wichtig, eines zu wählen, das selbst für die reaktivste Haut sanft genug ist. Mineral- oder ölfreie Sonnenschutzmittel mit hypoallergenen Inhaltsstoffen können eine gute Selection für Menschen mit Akne, empfindlicher Haut oder Rosazea sein.
Die beste Sonnencreme für Babys und Kinder
Kinderärzte empfehlen, dass Babys unter sechs Monaten die direkte Sonne meiden. Wenn Sie draußen sind, machen Sie es sich an einem schattigen Plätzchen bequem und achten Sie darauf, dass Ihr Sort leichte Schutzkleidung trägt.
Dermatologen raten, sich an mineralische Sonnenschutzformeln für Babys über sechs Monate und Kleinkinder zu halten, da diese auf ihrer empfindlichen Haut weniger irritierend sein können. Während Sonnenschutzsprays eine beliebte Wahl für Kinder sind, sind Lotionen und Cremes besser, um sicherzustellen, dass sie eine vollständige Abdeckung erhalten. Sonnenschutzstifte können ebenfalls eine gute Alternative sein, da sie eine vollständige Abdeckung bieten und sich leicht und mit weniger Schmutz auftragen lassen.
Ihr Kinderarzt ist eine großartige Anlaufstelle für Fragen zur Gesundheit von Kindern, Sonneneinstrahlung und Sonnenschutzempfehlungen.
Der beste Sonnenschutz für Schwimmen und Wasseraktivitäten
Wenn Sie sich im Wasser aufhalten, suchen Sie nach einem Sonnenschutz, der auf dem Etikett „wasserfest“ steht. Diese Sonnenschutzmittel müssen ein geregeltes LSF-Testverfahren bestehen. Sie können 40-80 Minuten lang wirksam sein, wenn sie wie angegeben aufgetragen werden. Überprüfen Sie daher das Etikett und stellen Sie sicher, dass Sie sie bei Bedarf erneut auftragen.
Der beste Sonnenschutz für andere Out of doors-Aktivitäten und Sportarten
Chemische Sonnenschutzmittel können eine bessere Wahl sein, wenn Sie bei extremer Hitze draußen sind oder Activity treiben. Da chemische Sonnenschutzmittel von Ihrer Haut absorbiert werden, ist es weniger wahrscheinlich, dass Sie sie abschwitzen oder schlimmer noch, dass sie in Ihre Augen tropfen.
Zu vermeidende Inhaltsstoffe von Sonnenschutzmitteln
Die Food and Drug Administration (Food and drug administration) hat getestet, ob verschiedene Inhaltsstoffe von Sonnenschutzmitteln über die Haut aufgenommen werden können. Obwohl zusätzliche Daten benötigt werden, haben die Ergebnisse gezeigt, dass diese sechs Inhaltsstoffe von Sonnenschutzmitteln in den Blutkreislauf des Körpers aufgenommen wurden – selbst nach einmaliger Anwendung:
- Oxybenzon
- Avobenzon
- Homosalat
- Octinoxat
- Octocrylen
- Octisalat
Laut Food and drug administration bedeutet die Tatsache, dass ein Inhaltsstoff über die Haut in den Körper aufgenommen wird, nicht unbedingt, dass der Inhaltsstoff unsicher ist. Es werden jedoch weiterhin Assessments durchgeführt, um die Sicherheit und die langfristigen Auswirkungen der Exposition gegenüber diesen Inhaltsstoffen von Sonnenschutzmitteln zu bestimmen. Diese Inhaltsstoffe sind nur in chemischen Sonnenschutzmitteln zu finden, daher entscheiden sich einige Menschen dafür, chemische Sonnenschutzmittel zu vermeiden, die diese Inhaltsstoffe enthalten, um beruhigt zu sein.
Mineralische Sonnenschutzmittel werden von der Food and drug administration im Allgemeinen als sicher und wirksam angesehen, sind jedoch in der Regel nicht so wirksam beim Blockieren der Sonneneinstrahlung. Die Langzeitwirkung dieser Inhaltsstoffe wird noch erforscht, aber ungeschützte Sonneneinstrahlung verursacht nachweislich Hautschäden und Krebs. Es ist wichtig, dass Menschen weiterhin regelmäßig Sonnenschutzmittel verwenden und sich gleichzeitig der Inhaltsstoffe und potenziellen Risikofaktoren bewusst sind.
Verursacht Sonnencreme Krebs?
Einige Sonnenschutzmittel können Benzol enthalten, das laut Studien bei langfristiger Anwendung Krebs verursachen kann. Ihr Krebsrisiko durch Sonneneinstrahlung ist jedoch viel größer. Laut den Facilities for Disorder Handle and Prevention ist Hautkrebs die häufigste Krebsart in den Vereinigten Staaten. Sonneneinstrahlung verursacht auch sichtbare Zeichen der Hautalterung, wie Falten und Hyperpigmentierung.
Der beste Sonnenschutz ist der, den Sie verwenden
Bei so vielen Optionen kann es schwierig sein, herauszufinden, welcher Sonnenschutz für Sie geeignet ist. Letztendlich ist der beste Sonnenschutz derjenige, den Sie häufig verwenden. Behalten Sie diese Informationen beim nächsten Einkauf im Hinterkopf, damit Sie die beste Formel für Ihren Hauttyp, Ihr Aktivitätsniveau und Ihren Lebensstil auswählen können. Wenn Sie Fragen dazu haben, welches Sonnenschutzmittel für Sie am besten geeignet ist, ist Ihr Hausarzt oder Dermatologe eine großartige Quelle für Empfehlungen.
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